Sakkos für Herren

Nicht nur die Qualität von Sakkos macht den Unterschied zwischen hochwertigen Sakkos und Modellen von der Stange. Darüber hinaus gibt es weitere Unterscheidungsmerkmale. Dazu zählen beispielsweise die Verarbeitung des Revers, Rückenschlitz oder Seitenschlitz, die AMF-Kante, Zwei- oder Dreiknopf, knöpfbare Ärmel, Leistentasche oder Pattentasche, Einreihig/Zweireihig und die Rückenlänge. Die Anzahl der Knöpfe ist für den Herrensakko-Look besonders ausschlaggebend. Das gängigste und am besten kombinierbare Sakko ist das Zweiknopfsakko. Egal, ob in der Freizeit oder im Büroalltag – mit dieser Sakkovariante kannst Du kaum etwas falsch machen. Im Onlineshop von PIERRE CARDIN findest Du eine große Auswahl an exklusiven Zweiknopfeinreiher-Sakkos, die Ihnen zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten bieten.

Sakkos für Herren richtig tragen

Wer extravagante Herren-Sakkos trägt, sollte auch wissen wie. Es gibt nämlich durchaus Dinge, die Du beim Tragen falsch machen kannst. Du solltest zum Beispiel niemals den obersten Knopf öffnen – ein absoluter Fauxpas! Das gilt sowohl für Einreiher als auch für Zweireiher. Einzige Ausnahme ist, wenn Du mit einem Zweiknopfsakko Platz nimmst. Beim Sitzen musst Du unbedingt beide Knöpfe öffnen. Zudem erfordern unterschiedliche Anlässe auch unterschiedliche Herrensakkos. Für geschäftliche Termine empfehlen sich klassische, dezente Varianten in Blau oder Schwarz wie zum Beispiel unser Mix & Match Sakko Paul in der Slim-Fit-Passform. Ebenso leichte wie edle Leinensakkos von PIERRE CARDIN sind dagegen ideal für heiße Sommermonate im Büro oder als Freizeit-Sakko.